Donnerstag, 28. Februar 2013
Mittwoch, 27. Februar 2013
Pork on Wheels
Unsere Thailand-Spionin ist zurück
und füttert uns mit verrückten Bildern.
und füttert uns mit verrückten Bildern.
Die in Kambodscha übliche Art Schweinefleisch
von A nach B zu transportieren.
von A nach B zu transportieren.
Samstag, 23. Februar 2013
Death Sport mit David Carradine
...oder auch Death Race 2, Death Race 2050, Giganten mit stählernen Fäusten oder Todesrally in Helix City. Sucht es euch einfach selber aus.
Im postapokalyptischen Jahr 3000 kämpft die Landbevölkerung, die Geächteten, auf Pferden mit Glasschwertern gegen die Stadtmenschen mit ihren Todesmaschinen (= bessere Mopeds mit nem Blechverbau vorne). Warum genau is net so ganz klar und auch weshalb die Landmenschen so seltsam sprechen (so esoterische Hippie-Sülze gepaart mit unlässigen Kampfparolen) weiß auch keiner. Zu den Ländlern gehört auf jeden Fall David Carradine als Kaz Oshay, der schon lange vor David Hasselhoff das Baucheinziehen zur Perfektion brachte. Der hilft auf jeden Fall einer halbnackten, manchmal auch ganz nackten Blonden Ländlerin namens Deneer (Claudia Jennings), zuerst zur gemeinsamen Flucht vor dem aufgebotoxten Ankar Moor (Richard Lynch) und danach befreit er auch noch deren Tochter vor den Mutanten (= dreckige, zerlumpte, grunzende Menschen in Höhlen). Und am Schluß prallen dann auch noch in einem gar epischen Kampf die Glasschwerter von Ankar Moor und Kaz Oshay aufeinander...
Ein Trashfest der Extraklasse. Ich hab ja auch schon so einiges gesehen, aber das hat alles getopt. Nur Blödsinn gesabbelt, Logik-, Anschluss- und Regiefehler am laufenden Band, Schauspielleistungen, die Tara Reid in Alone in the Dark wie ne Oscarkandidatin aussehen lassen und Special Effects wohin man schaut (der Film besteht ohnehin hauptsächlich aus Aufnahmen von den Todesmaschinen - Achtung, Preisfrage: An welche Filme erinnert euch das Geräusch wenn die Gefährte in die Tunnel fahren [eher gegen Ende])?
Aber was die an Explosionen bringen is nicht von schlechten Eltern - da kannste heute noch 3 österreichische Filme drum drehen.
Ein Bierfilm, ach was sag ich DER Bierfilm schlechthin.
Full Movie:
JA, von Produzent Roger Corman, aber NEIN - is nicht die Fortsetzung von Death Race 2000, auch wenn mein DVD-Cover Gegenteiliges behauptet.
Im postapokalyptischen Jahr 3000 kämpft die Landbevölkerung, die Geächteten, auf Pferden mit Glasschwertern gegen die Stadtmenschen mit ihren Todesmaschinen (= bessere Mopeds mit nem Blechverbau vorne). Warum genau is net so ganz klar und auch weshalb die Landmenschen so seltsam sprechen (so esoterische Hippie-Sülze gepaart mit unlässigen Kampfparolen) weiß auch keiner. Zu den Ländlern gehört auf jeden Fall David Carradine als Kaz Oshay, der schon lange vor David Hasselhoff das Baucheinziehen zur Perfektion brachte. Der hilft auf jeden Fall einer halbnackten, manchmal auch ganz nackten Blonden Ländlerin namens Deneer (Claudia Jennings), zuerst zur gemeinsamen Flucht vor dem aufgebotoxten Ankar Moor (Richard Lynch) und danach befreit er auch noch deren Tochter vor den Mutanten (= dreckige, zerlumpte, grunzende Menschen in Höhlen). Und am Schluß prallen dann auch noch in einem gar epischen Kampf die Glasschwerter von Ankar Moor und Kaz Oshay aufeinander...
Ein Trashfest der Extraklasse. Ich hab ja auch schon so einiges gesehen, aber das hat alles getopt. Nur Blödsinn gesabbelt, Logik-, Anschluss- und Regiefehler am laufenden Band, Schauspielleistungen, die Tara Reid in Alone in the Dark wie ne Oscarkandidatin aussehen lassen und Special Effects wohin man schaut (der Film besteht ohnehin hauptsächlich aus Aufnahmen von den Todesmaschinen - Achtung, Preisfrage: An welche Filme erinnert euch das Geräusch wenn die Gefährte in die Tunnel fahren [eher gegen Ende])?
Aber was die an Explosionen bringen is nicht von schlechten Eltern - da kannste heute noch 3 österreichische Filme drum drehen.
Ein Bierfilm, ach was sag ich DER Bierfilm schlechthin.
(Zitat:Movieblog.de)
Full Movie:
Freitag, 22. Februar 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Mittwoch, 20. Februar 2013
Montag, 18. Februar 2013
Samstag, 9. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
Sonntag, 3. Februar 2013
Zurück in die Zukunft
mit der Porschestudie AMK.
Mit dem Konzept AMK (Alternatives Motorrad Konzept) sollte 1980 eine Alternativlösung zum Auto und zu herkömmlichen Motorrädern erarbeitet werden, bei der nicht die Höchstgeschwindigkeit, sondern Sicherheit und Fahrkomfort vorrangig sind. Das war wohl auch er Grund warums nix wurde mit dem AMK. Ein Auspuff war ja auch nicht drann.
Also echt!
Mit dem Konzept AMK (Alternatives Motorrad Konzept) sollte 1980 eine Alternativlösung zum Auto und zu herkömmlichen Motorrädern erarbeitet werden, bei der nicht die Höchstgeschwindigkeit, sondern Sicherheit und Fahrkomfort vorrangig sind. Das war wohl auch er Grund warums nix wurde mit dem AMK. Ein Auspuff war ja auch nicht drann.
Also echt!
Samstag, 2. Februar 2013
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